Beitrag:„Historie und Moderne sind kein Widerspruch“ – Ein Besuch in einer besonderen Bankfiliale mit Wohlfühlatmosphäre

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Zwei Frauen und zwei Männer im Business-Look in einer modernen Sitzgruppe schauen freundlich in die Kamera.
Nach einer zehnmonatigen Bauphase wurde die Filiale in diesem Sommer neu eröffnet und beeindruckt in jedem Winkel mit einem modernen Design, das Wohlfühlatmosphäre ausstrahlt. v.l.: Victoria Köcher, Frank Strumann, Helga Fischer und Michael Rehder. (Foto: Anna Spindelndreier / IR)

Als eines von mehr als 70 Unternehmen und Institutionen engagiert sich die Deutsche Bank AG im Initiativkreis Ruhr. Wir waren zu Besuch in der modernsten Filiale des Unternehmens. Die befindet sich nämlich nicht am Hauptsitz in Frankfurt, sondern mitten im Herzen des Ruhrgebiets.

Seit 25 Jahren ist die Deutsche Bank Teil des Initiativkreises Ruhr und damit eines der ältesten Mitglieder des Wirtschaftsbündnisses. „Wir engagieren uns im Initiativkreis Ruhr, weil diese Region für die Deutsche Bank seit jeher eine große Bedeutung hat und für die Kraft, aber auch für den Veränderungswillen der deutschen Wirtschaft steht“, unterstreicht der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank und persönliches Mitglied im Initiativkreis Ruhr, Karl von Rohr, die Verbundenheit mit dem Ruhrgebiet. Und genau hier befindet sich seit dem Sommer die modernste Filiale des Unternehmens, und zwar ausgerechnet in einem der ältesten Gebäude in der Essener Innenstadt.

Zwei Frauen und zwei Männer im Business-Look vor einer Deutschen Bank Filiale in historischem Bauwerk laufen auf die Kamera zu.

Historisches Gebäude im modernen Design

Das beeindruckende und historische Gebäude mit der markanten Kuppel an der Lindenallee wurde 1901 erbaut. Und bereits seit 1925 befindet sich die Deutsche Bank dort. Doch im Inneren des Gebäudes erinnert nur wenig an den Charme längst vergangener Zeiten: Sofas, die zum Verweilen einladen, gedämpftes Licht, weiche Teppiche und besondere Kunst an den Wänden: Nach einer zehnmonatigen Bauphase wurde die Filiale in diesem Sommer neu eröffnet und beeindruckt in jedem Winkel mit einem modernen Design, das Wohlfühlatmosphäre ausstrahlt. 

Die Filiale ist das Herzstück. Denn nur hier können sich Menschen persönlich und direkt begegnen. Unsere Kundinnen und Kunden sollen sich bei uns wohlfühlen, deshalb haben wir beim Umbau auf jedes Detail geachtet. Wir haben den Eindruck, dass das bei den Essenerinnen und Essenern gut ankommt.

Helga Christina Fischer – Filialdirektorin

Die gemeinsame Verbindung mit dem Initiativkreis Ruhr geht bis zur Gründung unseres Wirtschaftsbündnisses zurück. Denn der gebürtige Essener und damalige Sprecher des Vorstands der Deutschen Bank AG, Alfred Herrhausen, war Ende der 1980er-Jahre einer der Gründerväter des Initiativkreises Ruhr.

Zwei Frauen und zwei Männer im Business-Look in einer modernen Sitzgruppe und führen ein Gespräch.

Engagement in verschiedenen Bereichen

Damals wie heute engagiert sich die Deutsche Bank im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten des Initiativkreises Ruhr, u.a. bei den Bildungs-Veranstaltungen der TalentTage Ruhr, bei der Startup-Konferenz RuhrSummit oder dem Mentoringprogramm des Jungen Initiativkreises Ruhr.

Victoria Köcher, Leiterin der Filiale der Deutschen Bank in Oberhausen, begleitete unseren Besuch in der Essener Filiale. Sie ist Mitglied im Jungen Initiativkreis Ruhr, dem Netzwerk junger Fach- und Führungskräfte aus den Partnerunternehmen betont die Stärke der Region: „Ich liebe die Kreativität und Diversifikation im Ruhrgebiet – hier kann man auf engstem Raum so viele unterschiedliche Ideen und Dinge erleben. Deshalb freut es mich auch persönlich, dass die Deutsche Bank hier mit einer so schönen Filiale vertreten ist. Damit zeigen wir auch, dass Historie und Moderne kein Widerspruch sein müssen!“

Diese Mentalität ist nicht überall gegeben: In der langjährigen Arbeit mit Kommunen brachte Frederik Ahlemann insbesondere die fehlende Kompetenz der Mitarbeiter:innen in Stadtpolitik und -verwaltung zur Sprache: Es fehlt an Wissen und Verständnis, um die großen Herausforderungen der nächsten Jahre wirklich anzugehen. So sei gewissermaßen ein Innovationsstau entstanden.

Diese Mentalität ist nicht überall gegeben: In der langjährigen Arbeit mit Kommunen brachte Frederik Ahlemann insbesondere die fehlende Kompetenz der Mitarbeiter:innen in Stadtpolitik und -verwaltung zur Sprache: Es fehlt an Wissen und Verständnis, um die großen Herausforderungen der nächsten Jahre wirklich anzugehen. So sei gewissermaßen ein Innovationsstau entstanden.